Wer eine Website betreiben möchte, der braucht sie. Bei einem Onlineshop geht ebenfalls nichts ohne. Und E-Mails über eine personalisierte Adresse verschicken, setzt sie auch voraus. Die Rede ist von einer Domain. Dabei gilt: Nicht nur Unternehmen und Vereine legen heutzutage grossen Wert auf eine passende und möglichst aussagekräftige Domain. Privatpersonen besitzen zunehmend ein ebenso grosses Interesse an attraktiven Domains. Bevor aber eine Website gebaut und eine Internetpräsenz angelegt werden kann, gilt es, eine Domain zu kaufen. Was Sie auf dem Weg zur Wunschdomain beachten müssen und wie ein Domaincheck Sie dabei unterstützt, erfahren Sie in diesem Text.
Ein optimaler Auftritt für das eigene Unternehmen im Internet steht und fällt grundsätzlich mit den Inhalten auf der Seite – und dem Domainnamen. Genau deshalb ist eine Domain wichtig und Sie sollten sich während der Domainsuche entsprechende Gedanken über das Thema machen.
Sie fragen sich jetzt wahrscheinlich, welchen Namen Sie für Ihre Domain wählen sollten. Die Antwort ist leicht: einen Namen, der aussagekräftig, einmalig und einprägsam ist. Und einen, den Kunden oder Interessenten direkt mit Ihnen beziehungsweise Ihrem Unternehmen in Verbindung bringen.
Wenn Sie zum Beispiel eine Internetseite für Ihre Firma erstellen lassen möchten, ist Ihre Intention klar: Möglichst viele (potenzielle) Kunden sollen diese Seite besuchen und sich dort leicht zurechtfinden, interagieren und unter Umständen Produkte kaufen oder Dienstleistungen buchen. Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass Besucher Ihre Website direkt über den Namen mit Ihrem Unternehmen in Verbindung bringen können. Dafür bietet sich zum Beispiel der Firmenname an. Alternativ möglich ist ein Branchenbezug.
Ebenso wichtig wie der Name sind die Domainendungen. Bevor Sie also eine Domain kaufen und diese registrieren, machen Sie sich unbedingt mit dem Thema Endungen vertraut. Das ist auch deshalb so entscheidend, weil Ihre Wunschdomain möglicherweise bereits vergeben ist. Eine perfekte Option ist deshalb der Domaincheck von METANET. Dort geben Sie einfach Ihre gewünschte Domain ein – und bekommen in Sekundenbruchteilen ein Ergebnis.
Was die Domainendungen und Domainnamen anbetrifft, gibt es zahlreiche Optionen. Fünf davon sind besonders wichtig. Dabei handelt es sich um:
Eine Top-Level-Domain ist sozusagen eine Domainendung. Sie steht immer auf der rechten Seite des Punkts. Die TLDs werden von der IANA verwaltet und verkauft. Die IANA ist eine Abteilung der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers, kurz ICANN. Weltweit existieren bereits mehr als 1.000 Domainendungen.
Beispiel: Bei der Webadresse www.beispiel.org ist org die Top-Level-Domain.
Bei den Country Code Top-Level-Domains, also den sogenannten länderspezifischen Domains, handelt es sich ebenfalls um die Endungen von Domains. Besonderheit ist hier aber, dass diese Domainendungen immer von dem jeweiligen Land verwaltet werden. Das Land bestimmt auch immer die Regeln rund um die Registrierung der ccTLDs. Diese Form der Domainendungen setzt sich immer aus genau zwei Buchstaben zusammen. Deutschland verfügt zum Beispiel über den Ländercode de.
Die generischen Top-Level-Domains sind nicht auf Länder bezogen, sondern auf Themen. Zu den gTLDs gehören unter anderem biz – ursprünglich als Domains für Unternehmen gedacht – name (für Privatpersonen) und info, was auf Informationsangebote bezogen war.
Bei den generischen Top-Level-Domains werden zwei Kategorien unterschieden: gesponserte gTLDs und nicht gesponserte gTLDs. Die nicht gesponserten werden von der ICANN kontrolliert und verwaltet. Ziel der Domains war es einst, sie nur bestimmten Branchen zur Verfügung zu stellen. Heute sind viele nicht gesponserte gTLDs auch für andere Berufsgruppen oder Privatpersonen zu erwerben. Die gesponserte Variante wird von dem entsprechenden Sponsor verwaltet und kontrolliert.
Beispiel: gov. Nutzer: die US-amerikanischen Behörden.
Die Second-Level-Domain stellt den eigentlichen Kern einer Domain dar: den Domainnamen. Wie es die Bezeichnung bereits vermuten lässt, liegt die Second-Level-Domain in der Hierarchie unter der Top-Level-Domain. Weniger wichtig ist sie deshalb aber nicht. Für Besucher und Betreiber der Website – Stichwort: Suchmaschinenoptimierung – hat sie einen entscheidenden Charakter.
Beispiel: Bei der Internetadresse www.beispiel.org ist beispiel die Second-Level-Domain.
Als Subdomain wird die Third-Level-Domain bezeichnet. Sie befindet sich vor der Second-Level-Domain. Eine klassische Third-Level-Domain war früher www. Mittlerweile wird www zwar immer seltener verwendet, durch andere Third-Level-Domains wie beispielsweise de oder fr lassen sich Websites allerdings weiterhin gut strukturieren.
Auf einer Webseite mit der Third-Level-Domain de könnten sich demnach Inhalte in deutscher Sprache befinden, auf einer Webseite mit der Third-Level-Domain fr wiederum der gleiche Inhalt in französischer Sprache. Bezogen auf das genannte Beispiel würden die Domains de.beispiel.org beziehungsweise fr.beispiel.org lauten.
So viele unterschiedliche Domains werfen aber Fragen auf. Welche Domain ist also für Sie die passende Variante? Festhalten lässt sich an dieser Stelle, dass Sie auf komplexe Konstruktionen verzichten sollten. Sie möchten, dass User und Suchmaschinen Ihre Seite gleichermassen finden – Einfachheit ist deshalb Trumpf.
Für den Kauf einer Domain benötigen Sie nur wenige Schritte. Haben Sie sich einmal ausführliche Gedanken über den Domainnamen und die Endung gemacht, geht es an die Überprüfung der Verfügbarkeit Ihrer Wunschdomain. Ob die gewählte Domain noch frei ist, erfahren Sie ganz einfach mit dem Domaincheck von METANET. In Echtzeit liefert Ihnen die Domainabfrage die Ergebnisse und teilt Ihnen mit, ob die angefragte Domain noch verfügbar ist. Zudem erhalten Sie weitere Informationen wie Preise, Empfehlungen oder alternative Vorschläge.
Wichtig: Behalten Sie rund um Domains immer Alternativen im Hinterkopf, falls die Wunschdomain bereits vergeben sein sollte. Bei METANET finden Sie für Ihre Webadresse übrigens eine Vielzahl von Top-Level-Domains, also Domainendungen. Hunderte verschiedener Endungen sind direkt buchbar.
Der nächste Schritt stellt die Domainregistrierung dar, also den eigentlichen Kauf. Sie wählen die gewünschte Domain einfach aus und schliessen den Kauf ab. METANET übernimmt alle weiteren Schritte für Sie. Dazu gehören:
Bei der Registrierung ist zu beachten, dass diese nur für einen bestimmten Zeitraum gilt. Im Normalfall sichern Sie sich eine Domain für die Dauer eines Jahres. Kündigen Sie aber nicht, verlängert sich der Vertrag meist automatisch um ein weiteres Jahr.
Wenn Sie eine Domain kaufen möchten, sollten Sie einige Dinge beachten.
Der Kauf einer Domain verursacht monatliche Kosten, die sich in einem überschaubaren Rahmen bewegen. Bei METANET bekommen Sie Domains bereits ab 1 CHF mtl. Freie Domains kosten zwischen etwas mehr als 12 CHF und circa 25 CHF im Jahr.
Aber: Neben den Kosten für die Domain selbst entstehen natürlich weitere für das Hosting Ihrer Website. Von einem Anbieter wie METANET erhalten Sie Webspace und bekommen so auf der technischen Ebene die Infrastruktur für Ihre Webpräsenz zur Verfügung gestellt. Das Hosting von METANET fängt CHF 6.70 pro Monat an. Inkludiert sind dann z.B. ein SSL-Zertifikat, eine unterschiedlich grosse Anzahl von Domains, Postfächer für E-Mails, Datenbanken und Speicherplatz.
Sie möchten eine Webpräsenz aufbauen und eine Website betreiben? Dann benötigen Sie unbedingt eine Domain. Wie Sie in diesem Text erfahren haben, können Sie Ihre Wunschdomain in kürzester Zeit registrieren lassen. Und: Die Domain kostet relativ wenig. Sie benötigen Unterstützung oder möchten sich intensiver über das Angebot rund um Domains und Hosting von METANET informieren? Dann melden Sie sich gerne bei uns!
Im nächsten Schritt auf der Suche Ihrer Domain müssen Sie überprüfen, ob der gewünschte Name noch frei ist. METANET bietet Ihnen dazu einen komfortabel und einfach zu bedienenden Domaincheck.