Unterschiede bei Domainendungen

Es gibt zwei Haupttypen von Domainendungen: Länder-Endungen (ccTLDs) und generische Endungen (gTLDs). Länder-Endungen wie .de oder .ch sind den jeweiligen Ländern unterstellt, die ihre eigenen Regeln festlegen, basierend auf nationalen Gesetzen. Diese können stark variieren. Generische Endungen wie .com oder .org unterliegen der ICANN und folgen einheitlichen Prozessen und Laufzeitenregelungen. Dabei sind bestimmte obligatorische Kundeninformationen erforderlich, die der Registrar bereitstellen muss.

Wie kommt es zu den unterschiedlichen Anforderungen, Möglichkeiten und Regelungen bei Domainendungen?

Grundsätzlich existieren zwei Domainendungs-Typen. Die zweistelligen Länder-Endungen (ccTLD = country code Top Level Domains) und alle anderen Endungen (gTLD = generic Top Level Domains).

Die Länder-Endungen (wie zum Beispiel .ch, .de, .at) sind dem jeweiligen Land unterstellt. Jedes Land definiert die Regeln und Prozesse selber, angepasst an die Gesetzte im jeweiligen Land. Und diese können sehr unterschiedlich sein.

Alle anderen Endungen (wie zum Beispiel .com, .org oder auch .swiss) sind dem ICANN (Regulierungsbehörde von gTLD) unterstellt und unterstehen demselben Prozess und der Laufzeitenregelung. In diesen Prozessen sind einige obligatorische Kundeninformationen vorgeschrieben, die der Registrar versenden muss.