Wenn E-Mails von METANET im Spam-Ordner eines externen Empfängers landen, kann METANET die Ursache nicht vollständig klären, da sie keinen Zugriff auf die Richtlinien externer Server haben. Nutzer können jedoch prüfen, ob die sendende IP-Adresse auf einer Blacklist steht oder der SPF-Record korrekt ist. Empfänger sollten die Absenderadresse zur Whitelist hinzufügen. Zudem sollte die Signatur auf problematische Inhalte wie Bilder oder URLs überprüft werden. Beim Massenversand ist das Einverständnis der Empfänger erforderlich. Wenn Probleme bestehen bleiben, sollte der Empfänger seinen Provider kontaktieren.
Wenn ein E-Mail bei einem Empfänger ausserhalb des METANET Netzwerks ohne Fehlermeldung an den Absender im Spam-Ordner landet, haben wir leider wenig Möglichkeiten zu eruieren, wieso dies geschehen ist, da wir keine Einsicht in die Richtlinien und Einstellungen externer Server haben. Dies kann nur der Betreiber des jeweiligen Empfängerservers vollständig prüfen.
Wenn ein E-Mail im Spam-Ordner landet, überprüfen wir bei METANET gerne, ob unsere sendende IP-Adresse auf einer bekannten Blacklist ist. Bitte kontaktieren Sie uns dazu schriftlich via Support-Formular.
Der korrekte SPF-Record ist in unserer Online-Hilfe dokumentiert:
https://mxtoolbox.com/spf.aspx - hier können Sie Ihren Domainnamen (ohne www) eingeben, um den SPF zu überprüfen. Sollten Sie keinen oder einen unvollständigen SPF-Eintrag haben, muss dieser im DNS ergänzt oder korrigiert werden.
Dieser Punkt wird auch bei einer Anfrage zu dieser Thematik bei METANET kontrolliert und entsprechend angepasst, sollte sich die DNS Zone auf unseren Managed Nameservern befinden.
Korrespondieren Sie häufiger mit dieser Empfängeradresse? Dann bitten Sie diese Person, dass Ihre Absenderadresse in dessen Whitelist oder Kontakte aufgenommen wird. Je nach Provider wird eine Whitelist geführt, bei manchen geschieht dies automatisch über die Kontaktliste.
Beispiele:
Versenden Sie das identische E-Mail ohne Signatur. Wenn es dann nicht im Spam-Ordner landet, muss die Signatur geprüft und allenfalls angepasst werden. Problematisch in der Signatur können Bilder oder URLs sein.
Bitte prüfen Sie, ob der Absender korrekt definiert wurde und tatsächlich eine gültige Absenderadresse erfasst ist. Der Absender muss eine fixe E-Mail-Adresse sein, keine Variable. Wenn der Absender nicht definiert ist, wird ein Serverwert übernommen, z.B. anonymous@gracchus.sui-inter.net, anonymous@volta.metanet.ch.
- Wann ist der Massenversand erlaubt?
Bitte achten Sie darauf, dass alle Empfänger eines Newsletters Ihr Einverständnis dazu gegeben haben. Benutzen Sie keine eingekauften Adresslisten.
Wenn alle diese Punkte geprüft, behoben und berücksichtigt werden und Ihr E-Mail dennoch im Spam-Ordner bei einem externen Empfänger landet, muss dieser Empfänger Ursachen und Möglichkeiten bei seinem Provider anfragen.