Unterschied zwischen VPS und Webhosting

Was ist Webhosting?

Beim Webhosting stellt der Provider Ihnen Speicherplatz (Webspace) zur Verfügung, damit Sie Ihre Website im Internet veröffentlichen können. Die Inhalte liegen auf einem gemeinsam genutzten Webserver, der rund um die Uhr online ist. So ist Ihre Website jederzeit weltweit erreichbar.

Der Server wird dabei mit anderen Kunden geteilt. Innerhalb Ihres gebuchten Tarifs steht Ihnen ein definierter Anteil an Ressourcen zur Verfügung – Sie haben jedoch keinen direkten Zugriff auf das Betriebssystem oder tiefere Systemebenen. Technische Wartungen, Sicherheitsupdates und der Betrieb des Servers werden vom Hosting-Anbieter übernommen.

Viele Webhosting-Tarife – auch bei METANET – ermöglichen die einfache Installation von Content-Management-Systemen wie WordPress oder Joomla über benutzerfreundliche Tools. Für die Nutzung sind keine tiefgreifenden technischen Kenntnisse erforderlich.

Webhosting eignet sich insbesondere für:

  • Kleine bis mittelgroße Websites und Blogs
  • Projekte mit gängigen Webanwendungen wie WordPress
  • Nutzer:innen ohne Erfahrung in Serveradministration

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Vorteile von Webhosting:

  • Kosteneffizient durch geteilte Ressourcen
  • Kein technisches Know-how notwendig
  • Einfache Einrichtung und Verwaltung
  • Inklusive E-Mail-Funktionen und Domains
  • Automatisierte Wartung und Updates durch den Hoster

Was ist ein VPS?

Ein VPS (Virtual Private Server) ist eine virtuelle Serverinstanz, die auf einem physikalischen Hostsystem bereitgestellt wird. Mehrere VPS teilen sich dabei die physische Hardware, verfügen jedoch über garantierte, dedizierte Ressourcen (RAM, CPU, Speicherplatz etc.), die nur dem jeweiligen VPS zur Verfügung stehen.

Im Gegensatz zum Webhosting erhalten Sie bei einem VPS vollen Root-Zugriff – das bedeutet, Sie können das System individuell konfigurieren, Software frei installieren und auch das Betriebssystem selbst wählen (z. B. Linux oder Windows). Ein VPS eignet sich besonders für komplexe, leistungsintensive Projekte oder Anwendungen, die ein höheres Maß an Kontrolle erfordern.

Da Sie für die Verwaltung des VPS selbst verantwortlich sind, sind technische Kenntnisse in Serveradministration in der Regel erforderlich – insbesondere bei unmanaged VPS.

Ein VPS eignet sich für:

  • Web- und Anwendungsserver
  • Hosting eigener E-Mail-Server
  • Game-Server oder Testumgebungen
  • Eigene Cloud-Lösungen
  • Kommunikationsdienste (z. B. VoIP)

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Vorteile eines VPS:

  • Volle Root-Rechte und individuelle Konfiguration
  • Eigene IP-Adresse
  • Deutlich leistungsstärker und flexibler als Webhosting
  • Nutzung spezieller Software möglich
  • Besser skalierbar bei wachsendem Ressourcenbedarf
  • Günstiger als ein dedizierter Server

Bei METANET können Sie sowohl unmanaged VPS mit Root-Zugriff als auch komfortable Managed VPS mieten, bei denen grundlegende Wartung und Betriebssystempflege von uns übernommen werden – ideal, wenn Sie sich auf Ihre Projekte konzentrieren möchten.

Webhosting oder VPS – was passt besser?

Die Wahl zwischen Webhosting und VPS hängt in erster Linie von den Anforderungen Ihres Projekts ab:

  • Für einfachere Websites, wie z. B. Unternehmenspräsentationen oder Blogs, ist Webhosting in der Regel ausreichend.
  • Für komplexere Anwendungen, hohes Besucheraufkommen oder die Nutzung spezieller Software, empfiehlt sich der Einsatz eines VPS.

Tipp: Machen Sie sich Gedanken über die Skalierbarkeit, technische Anforderungen und das verfügbare Know-how in Ihrem Team. So finden Sie die passende Lösung.

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